Meldungen

Bundeskanzler Olaf Scholz muss endlich zu einem Lebensmittel-Gipfel einladen!

Der österreichische Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hat zu einem Gipfel gegen die Teuerung bei Lebensmitteln eingeladen. Unterstützenswert findet diesen Vorstoß der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke auch für Deutschland: „Wir müssen endlich mit allen Akteuren gemeinsam daran arbeiten, dass Lebensmittel bezahlbar bleiben. Grundnahrungsmittel dürfen nicht zum Luxusgut werden.“

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Menschenverachtende Zustände in der Logistik endlich durch engmaschige Kontrollen bekämpfen!

Brüssel / Düsseldorf / Berlin. „Die Zustände in der europäischen Logistik sind mitunter menschenverachtend. Daher war es richtig, dass die EU das Mobility Package auf den Weg gebracht hat, um die Arbeitsbedingungen von LKW-Fahrern zu verbessern und um für mehr Wettbewerb zu sorgen. Diese Fälle von Scheinselbständigkeit, wie wir sie aber bei den in Gräfenhausen gestrandeten Fahrern sehen, zeigen, dass der Weg nach wie vor lang und steinig ist.“, so der nordrhein-westfälische Europaabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion Dennis Radtke zur Situation auf Deutschlands LKW-Parkplätzen. Mehr als 50 vor allem usbekische und georgische Fahrer der Firmengruppe Mazur hätten ihre Lkws am Autobahnraststätte Gräfenhausen-West bei Darmstadt abgestellt und würden sich weigern weiterzufahren. Der Grund seien nicht bezahlte Löhne.

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Tierhaltung muss europäisch geregelt werden

Brüssel – Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke fordert im Rahmen des Programms Farm to Fork einheitliche europäische Regelungen in der Tierhaltung. „In einem europäischen Binnenmarkt können nicht einzelne Länder unter den Aspekten Klimaschutz und Tierwohl vorangehen, andere aber ohne Einschränkungen weiterproduzieren und den Markt mit Lebensmitteln beliefern, die unter weitaus schlechteren Bedingungen hergestellt werden“, sagt Dennis Radtke.

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Europa-Ampel treibt Menschen in die Hände von Populisten!

Brüssel / Düsseldorf „Wir erleben in Frankreich den Vorgeschmack. Entscheidungen wie Verbrennerverbot und Sanierungspflicht von Gebäuden, die Vernichtung von Arbeitsplätzen und fehlende Entlastungen treiben die Menschen in die Arme von Populisten. Die Europa-Ampel kann und will das nicht verstehen.“, so kommentiert der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke die großen Proteste in Frankreich. Es wird erwartet, dass zwei Millionen Menschen in Frankreich gegen die von Präsident Macron angekündigte Rentenreform auf die Straße gehen.

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Dennis Radtke MdEP zum Präsidenten der Europäischen Union der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmer (EUCDA) gewählt

ROM. Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke MdEP ist an diesem Wochenende auf dem XIII. Kongress der Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer (EUCDA) in Rom zum neuen Präsidenten gewählt. Der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA folgt in diesem Amt dem ehemaligen Europaabgeordneten Elmar Brok.

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Europäische Ampel gefährdet rund 1,4 Millionen Arbeitsplätze in der Automobilindustrie in Europa

„Grüne, Liberale und Linke haben heute im EU-Parlament für das Verbrennerverbot gestimmt, obwohl sie wissen, dass sie damit rund 1,4 Millionen Arbeitsplätze in Europa gefährden. Die europäische Ampel untergräbt den Automobilstandort Deutschland und bugsiert damit die chinesische Konkurrenz in die Pole Position“, sagt der nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke zur Entscheidung des Europäischen Parlaments in Straßburg. Für den sozialpolitischen Sprecher der EVP-Fraktion ist das Abstimmungsergebnis zu CO2-Emissionsnormen für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge ein „leichtfertiges Votum“ gegen die Kernindustrie in Deutschland und Europa und damit gegen Millionen Arbeitsplätze.

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CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke lud zum „Europafest unterm Förderturm“

Wattenscheid. Beim „Europafest unterm Förderturm der Zeche Holland“ konnte der Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke MdEP (CDU/EVP-Fraktion), am vergangenen Freitag (02.09.2022) rund 200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik im Ruhrgebiet begrüßen.

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Einigung über Mindestlöhne schreibt sozialpolitische Geschichte in Europa

Straßburg/Düsseldorf, 07. Juni 2022 - „Mit der Einigung über Mindestlöhne schreiben wir sozialpolitische Geschichte in Europa. Erstmals wird ein Rahmenwerk der EU einen direkten Beitrag dazu leisten, dass Menschen für ihre Arbeit gerecht entlohnt werden“, kommentiert der Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments, Dennis Radtke (CDU), das Ergebnis. Bis in die vergangene Nacht hatte der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Trilog zwischen Parlament, Rat und Europäischer Kommission verhandelt und den Kompromiss über die EU-Mindestlohn-Richtlinie erzielt.

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„Streikenden bei Aviapartner verdienen Solidarität!“

Der Landesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Dennis Radtke, MdEP, hat sich innerhalb eines halben Jahres das zweite Mal über die Arbeitsverhältnisse am Düsseldorfer Flughafen informiert. „Bereits im Sommer letzten Jahres hat mich der Betriebsrat über die Arbeitsbedingungen und Herausforderungen in der Gepäckverladung aus erster Hand informiert“, unterstrich Radtke in einer Rede sein Engagement für die Beschäftigten von Aviapartner. Diese waren einem Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di gefolgt und hatten ganztägig die Arbeit auf Flughafen niedergelegt. Radtke war Gast auf einer Kundgebung vor dem NRW-Verkehrsministerium, um sich nach Gesprächen mit dem Betriebsrat persönlich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Radtke sagte: „Ich werde weiterhin politisch dafür arbeiten, die Arbeitsbedingungen in der Branche nachhaltig zu verbessern!“

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Scholz bleibt weiter Antworten zur Krise schuldig – Merseberg mehr Klassenfahrt als Klausurtagung!

BERLIN/DÜSSELDORF. „Angesichts der inhaltlichen Ergebnisse von Merseberg stelle ich mir die Frage, in wie weit sich die Klausur der Bundesregierung von einem herkömmlichen Ausflug ins Landschulheim unterscheidet.“, so das Fazit des nordrhein-westfälische CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke zur Klausurtagung der Bundesregierung in den vergangenen beiden Tagen in Merseberg.

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„Beamte des Bundes an die Flughäfen“

DÜSSELDORF/BERLIN. Das Chaos bei den Sicherheitskontrollen an den deutschen Flughafen mit stundenlangen Wartezeiten für die Flugreisenden sind für den CDU-Sozialexperten Dennis Radtke das Ergebnis einer verfehlten Personalpolitik des Bundes. „Der Personalmangel ist eine Folge von schlechten Arbeitsbedingungen. Wenn der Staat hoheitliche Aufgaben an externe Dienstleister vergibt, ist es seine Pflicht auf angemessene Vergütung und faire Arbeitsbedingungen zu achten. Hier gibt es ganz offensichtlich größte Defizite. Wir sehen in der ersten Ferienreisesaison nach Corona, dass die Arbeitnehmer mit den Füßen abstimmen.“

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CDA NRW steht fest an der Seite der Polizei – Lützerath muss friedlich bleiben

Düsseldorf – In den kommenden Tagen wird der Weiler Lützerath für den Braunkohleabbau geräumt werden. „Innenminister Herbert Reul (CDU) und die Polizei NRW führen dabei die rechtlich abgesicherte, politisch gewollte und durch den neuen Kohlekompromiss notwendige Räumung im Auftrag unserer demokratisch legitimierten Parlamente und Regierungen durch. Mit dem Abbau der unter Lützerath lagernden Braunkohle schaffen wir einen um acht Jahre früheren Kohleausstieg in NRW“, sagt der Landesvorsitzende der CDU-Arbeitnehmerflügels CDA in Nordrhein-Westfalen, Dennis Radtke, MdEP.

 „Wir haben in den vergangenen Tagen leider sehen müssen, dass sogenannte Klimaaktivisten Einsatzkräfte der Polizei attackieren. Friedliche Demonstranten vor Ort sollten sich eindeutig von den radikalen Kräften absetzen. Die Sicherheit von Polizei und Demonstranten muss jederzeit gewährleistet sein“, so Radtke.

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Bundeskanzler bleibt Antworten zu weiteren Entlastungen schuldig

DÜSSELDORF, 11.08.2022. Zur Sommer-Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seinen Aussagen zu einem weiteren Entlastungspaket erklärt der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, MdEP: „Einmal mehr bleibt Olaf Scholz konkrete Antworten schuldig. Weder hat er einen Zeitplan, noch konkrete Maßnahmen präsentiert. Die Hütte brennt, und Olaf Scholz flüchtet sich einmal mehr in Allgemeinplätze“.

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Dennis Radtke MdEP zeigt EU-Kommissar Nicolas Schmit das Ruhrgebiet

Düsseldorf/Duisburg. EU-Kommissar Nicolas Schmit besuchte an diesem Montag das Ruhrgebiet. In Duisburg ließ sich der für Arbeit und Soziale Rechte verantwortliche EU-Kommissar erläutern, wie sich die deutsche Stahlindustrie auf den klimaneutralen Transformationsprozess vorbereitet und die Umsetzung auf grünen Wasserstoff plant. Zusammen mit dem CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke MdEP, der Schmit nach Nordrhein-Westfalen eingeladen hatte, besichtigten sie das Wasserstoff-Reallabor am Hochofen 8 auf dem Gelände des thyssenkrupp Quartier. Außerdem machten die beiden Europapolitiker Station an der Werkkiste Duisburg, um sich über EU-geförderten Projekte zu informieren. Dabei kam es zu einem intensiven Austausch mit Jugendlichen, die im Rahmen ihrer überbetrieblichen Ausbildung in der Werkkiste besonders gefördert werden. 

„Im Ruhrgebiet sind wir so etwas wie das Silicon Valley für die Wasserstoffindustrie und für zahlreiche Projekte der grünen Transformation der Wirtschaft“, erläuterte Dennis Radtke dem hochrangigen Besuch die Bedeutung der Industrieregion in ganz Europa.

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31,9 Prozent der Bevölkerung ohne finanzielle Rücklagen: Entlastungspakete bislang ohne Sinn und sozialem Kompass!

BERLIN / DÜSSELDORF. „Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, wonach 31,9 Prozent der Bevölkerung nicht in der Lage sind, spontane Ausgaben in Höhe von 1.150 Euro stemmen zu können, sind dramatisch.“, so kommentiert der stellvertretende Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, die aktuelle Untersuchung.

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CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke am Flughafen Düsseldorf

„An deutschen Flughäfen Zustände wie bei chinesischen Wanderarbeitern“

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CDU-Politiker Gitta Connemann, Karl-Josef Laumann, Dennis Radtke und Jens Gieseke kritisieren Verschärfung der CO2-Flottengrenzwerte: „Klima-Ideologen gefährden hunderttausende Arbeitsplätze in der Automobilindustrie“

Brüssel/Berlin. Mit großem Unverständnis reagieren die christdemokratischen Europapolitiker Dennis Radtke und Jens Gieseke, die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann sowie CDU-Präsidiumsmitglied, NRW-Minister Karl-Josef Laumann, auf den von Brüssel beschlossenen Bericht zu den CO2-Flottengrenzwerten. Connemann, Bundesvorsitzende der Mittstands- und Wirtschaftsunion (MIT), Laumann, Bundesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Radtke, Bundesvize der Arbeitnehmerorganisation CDA, und Gieseke als Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand in der EVP-Fraktion, fordern gemeinsam eine Umkehr einer Politik, die technologiefeindlich und arbeitsplatzgefährdend ist.

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Europa macht endlich Ernst mit der Sozialen Marktwirtschaft. Starke Sozialpartnerschaft und faire Entlohnung bekommen europäischen Rückenwind

Straßburg/Düsseldorf, 14. September 2022 - Das Plenum des Europäischen Parlaments hat heute die Richtlinie über angemessene Mindestlöhne in der EU mit großer Mehrheit angenommen (505 Ja-Stimmen, 92 Nein-Stimmen, 44 Enthaltungen). Der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion und nordrhein-westfälische Europaabgeordnete, Dennis Radtke (CDU/EVP), begrüßt dieses Ergebnis: „Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: wir brauchen überall in Europa eine funktionierende, eine starke Sozialpartnerschaft. Die Mindestlohn-Richtlinie wird hier in Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten.“

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Chaos an deutschen Flughäfen - jetzt ist von der Leyen am Zug!

Brüssel/Düsseldorf, 1. Juli 2022 - Der nordrhein-westfälische
Europapolitiker Dennis Radtke (CDU) hat heute die Europäische Kommission
eingeschaltet, um die gravierenden Probleme an deutschen Flughäfen zu
beheben. "Seit Monaten müssen wir erleben, dass die Bundesregierung sehenden
Auges und völlig tatenlos auf die Ferienreisezeit zusteuert.

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CDA-Bundesvize Dennis Radtke, MdEP: „Erhöhung des Mindestlohns ist das richtige Signal!“

BERLIN / DÜSSELDORF.  Der Deutsche Bundestag berät heute (28.04.2022) das Gesetz zur Erhöhung des Mindestlohnes in der ersten Lesung. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Dennis Radtke, MdEP, begrüßt die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro. „Eine Erhöhung des Mindestlohnes ist jetzt das richtige Signal. Die finanzielle Lage vieler Arbeitnehmer ist aufgrund der dramatisch gestiegenen Inflationsrate angespannt, die Konsumlaune ist laut jüngstem GfK-Index auf einen historischen Tiefstand gesunken.“

Laut Radtke war die Initiative der Politik bei der Erhöhung des Mindestlohns unbedingt notwendig. „Wenn die Kommission in den bisherigen Schritten die Abpassungen vorgenommen hätte, wäre der Mindestlohn erst im Jahr 2032 bei 12 Euro angekommen. Der jetzt vorgenommene Eingriff in die Arbeit der unabhängigen Kommission ist daher notwendig geworden. Grundsätzlich sollten wir die aktuelle Anpassung nutzen, um eine neue Dynamik in die Debatten der Mindestlohn-Kommission zu bringen und den Katalog der Entscheidungskriterien erweitern. Die Kriterien sind bisher zu eng gesteckt und die Kommission limitiert sich durch ihre Geschäftsordnung selbst“, kommentiert der 42-Jährige CDU-Sozialexperte das bisherige Verfahren.

„Insgesamt sind wir aktuell in einer Situation, die für nahezu alle Arbeitnehmer reale Einkommensverluste bedeutet. Die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst oder auch die Tarifrunde Chemie zeigen, dass die Gewerkschaften sehr verantwortungsbewusst mit der derzeitigen Krisenlage umgehen. Umso wichtiger wäre es, dass die Bundesregierung mit ihrem Entlastungspaket zu einer echten Entlastung der Menschen bei der besorgniserregenden Preisentwicklung beiträgt und die Energie- sowie Mehrwertsteuern senkt und die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer erhöht. Es braucht ein schlüssiges Gesamtkonzept, um eine soziale Katastrophe für Millionen Menschen in Deutschland zu verhindern. Mit politischen Placebos und freundlichen Worten können die Betroffenen ihre Rechnungen nicht bezahlen.“

Wer es ernst meint mit Sozialer Marktwirtschaft muss morgen zustimmen!

Straßburg/Düsseldorf, 13. September 2022 - Die Plenardebatte zur Richtlinie über angemessene Mindestlöhne in der EU wurde soeben eröffnet. Der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion und nordrhein-westfälische Europaabgeordnete, Dennis Radtke (CDU/EVP), dazu im Vorfeld „Wer es ernst meint mit Sozialer Marktwirtschaft und dem damit verbundenen Aufstiegsversprechen, muss morgen zustimmen! Denn wer Vollzeit arbeitet, sollte von seinem Lohn auch leben können. Diese Aussage ist für mich kein Marketing-Spruch, sondern Treibstoff für meine politische Arbeit. Lasst uns also ein starkes Signal senden und endlich ‚Ja‘ sagen zu einem Europa, das sich kümmert, gerade in diesen schwierigen Zeiten.“

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Meilenstein für einen sozialverträglichen Klimaschutz

Die endgültige Annahme des Berichts zum EU-Klima-Sozialfond durch das Europaparlament ist für den nordrhein-westfälischen CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke ein starkes Signal in der aktuellen geopolitischen Krise. „Der EU-Klima-Sozialfond ist ein erster Meilenstein hin zu einem sozialverträglichen Klimaschutz“, kommentiert der sozialpolitische Sprecher der EVP-Fraktion das heutige Abstimmungsergebnis. „Das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 stellt uns alle vor enorme Herausforderungen, gerade auch im Kontext des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Steigende Energiepreise treffen besonders stark einkommensschwache Haushalte.“

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CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke und CDU-Landtagskandidat Christian Brandt besuchen EK Fahrzeugtechnik in Hattingen: „Künstliche Intelligenz, zertifizierte Arbeitsbedingungen und vorbildliche Ausbildung unter einem Dach!“

HATTINGEN. Der Europaabgeordnete Dennis Radtke besuchte gemeinsam mit dem CDU-Landtagskandidaten Christian Brandt sowie weiteren CDU-Vertretern das Unternehmen EK Fahrzeugtechnik in Hattingen. Das Unternehmen hat sich auf den Karosseriebau und Elektromobilität spezialisiert.

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„Einmal die Gießkanne auf den heißen Stein gegossen“

Berlin/Düsseldorf. „Wir verlieren bei den Entlastungen weiter wertvolle Zeit, indem die Ampelkoalition den Ball zunächst nach Brüssel spielt und abwarten will. Nach dem Motto: die EU soll für eine Übergewinnsteuer sorgen und dann entlasten wir.“, so kommentiert der Bundesvize des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke MdEP, das neuste Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung und zur Stärkung der Einkommen. Der nordrhein-westfälische Europaabgeordnete weiter: „Diesem Paket fehlt ein innerer Kompass. Viele Wetten auf die Zukunft, Verschiebungen von Belastungen werden als Entlastungen verkauft. Viel Hoffnung, ein bisschen Voodoo und wenig, was tatsächlich die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlastet. Die Wirkung dieses politischen Bauchladens steht in keinem Verhältnis zum Anlauf, den die Ampelkoalition dafür genommen hat.“

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Austausch mit Vertretern des Gesamtbetriebsrats der thyssenkrupp Steel Europe AG

Anlässlich der Abstimmungen des Europäischen Parlament zum Fit For 55-Gesetzgebungspaket hat sich die CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament heute mit Vertretern des Gesamtbetriebsrats der thyssenkrupp Steel Europe AG ausgetauscht. In dem Gespräch, dass von Dennis Radtke (CDU) initiiert wurde, wurden die Herausforderungen der europäischen Stahlindustrie durch die Europäische Klimagesetzgebung deutlich.

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