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CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke konnte rund 250 Gäste zum „Europafest unterm Förderturm“ in Wattenscheid begrüßen

Wattenscheid. „Ein toller Abend mit vielen tollen Gästen!“, so resümierte der CDU-Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke (EVP-Fraktion) nach dem „Europafest unterm Förderturm“, zu dem er traditionell am ersten Freitag im September in Wattenscheid einlädt. Rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Bildung und sozialen Einrichtungen aus dem gesamten „Revier“ und weit darüber hinaus konnte der CDU-Politiker in diesem Jahr wieder im Biergarten des „Kumpeltreffs“ by Knepper Management unter dem Förderturm der ehemaligen Zeche Holland begrüßen.

Fee Roth, die Kreisvorsitzende der CDU Bochum, führte in diesem Jahr erneut durch den Abend. Beim kurzweiligen Sommergespräch hielt Dennis Radtke einen Rückblick und Ausblick auf seine Arbeit im Europäischen Parlament und gab dabei auch viel Persönliches preis. Am 9. Juni wurde er bei den Europawahlen erneut ins Europäische Parlament gewählt. Dort ist Radtke sozialpolitischer Sprecher seiner EVP-Fraktion. Besonders freute sich Radtke, dass seine Partei bei den Europawahlen in fast allen Kommunen des Reviers und auch in seiner Heimatstadt Bochum vorne lag. Ein besonderer Tag steht für den CDU-Sozialpolitiker Radtke am kommenden Wochenende im Kalender: Auf der Bundestagung des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA in Weimar wird er sich um die Nachfolge von Minister Karl-Josef Laumann MdL um den Bundesvorsitz dieser CDU-Vereinigung bewerben. Unter den Gästen beim Europafest am vergangenen Freitag waren auch der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der thyssenkrupp Steel Europe AG, Tekin Nasikkol, der Bochumer Bürgermeister Dr. Sascha Dewender (CDU) und der neue Wattenscheider Bezirksbürgermeister Marc Westerhoff (CDU). Für eine ansprechende musikalische Umrahmung des Festes sorgt Helmut Bödeker mit seiner Drehorgel. Adressiert an Nasikkol drückte Dennis Radtke MdEP bei der Begrüßung seine volle Solidarität mit den Beschäftigten von thyssenkrupp Steel in der aktuellen Situation aus. Er werde sich weiter dafür einsetzen, dass Stahl in Deutschland Europa Zukunft haben. Dafür müssten jetzt die politischen Rahmenbedingungen gesetzt werden. Mit seiner CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament hat der ehemalige Gewerkschaftssekretär Radtke bereits im Juli 2024 dazu einen „Europäischen Stahlpakt“ gefordert und ganz konkrete Sofortmaßnahmen für eine starke europäische Stahlindustrie vorgeschlagen.

Gastgeber Radtke abschließend: „Ich freue mich, dass so viele Menschen an diesem Abend den Weg in meine Heimat Wattenscheid gefunden haben. Das Europafest ist jährlich ein Fest der Begegnung von Menschen aus dem ganzen Ruhrgebiet. Es ist auch ein Dank an alle Menschen, die mich jeden Tag bei meiner politischen Arbeit unterstützen und begleiten. Die Gäste waren eingeladen, Brücken zu bauen und sich zu vernetzen!“

Foto (v.l.n.r.):
CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke (EVP-Fraktion) und Moderatorin Fee Roth (CDU).
Foto: Europa-Büro Ruhrgebiet / Christian Herker