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Klimaschutz in Wohngebäuden muss sozial gerecht erfolgen!

Die Pläne der Koalition aus SPD, Grüne und FDP missachten die Lebensrealität der Menschen in unserem Land. Besonders schwer trifft es die Hausbesitzer, die sich ihre Immobilie vom Mund abgespart haben und ein kleines oder mittleres Einkommen besitzen. Auch die Mieter bleiben von einer Umlage der Sanierungskosten nicht verschont.   

Deshalb habe ich aus Überzeugung gegen die EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie gestimmt. Mit der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament setze ich mich stattdessen weiterhin für einen Klimaschutz im Bereich Wohngebäude ein, der: 

👉🏻 für die Menschen weiterhin bezahlbar bleibt

👉🏻 Anreize setzt, dass Vermieterinnen und Vermieter die Sanierung der
      Immobilien tatsächlich umsetzen

👉🏻 verhindert, dass die energetische Sanierung auf dem Rücken der
      Mieterinnen und Mieter ausgetragen wird

👉🏻 die Anrechnung von Biomasse und marktreifen Technologien fördert

👉🏻 eine Ausweitung des Emissionshandels statt technologie-ideologischer Verbote zum   
      Ziel hat

👉🏻 eine sozial-gerechte Verteilung der Einnahmen aus dem
      Europäischen Emissionshandelssystem sicherstellt

👉🏻 wieder eine Förderung der Wärmepumpe
      mit 50 % statt nur noch 30 % vorsieht. 

 

#evpfraktion #eppgroup