EINFACHE SPRACHE

Wer ist Dennis Radtke?

Dennis Radtke ist ein Politiker aus Deutschland.
Er ist Europa-Abgeordneter und arbeitet im Europäischen Parlament.
Dort setzt er sich für die Ziele im Ruhrgebiet ein.

Dennis Radtke wurde am 29. April 1979 in Bochum-Wattenscheid geboren.
Er lebt gerne im Ruhrgebiet – das ist seine Heimat.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder – eine Tochter und einen Sohn.
Seine Freizeit verbringt er gerne mit seiner Familie.
Er liest gern, geht in die Oper oder schaut Fußball im Stadion.

Dennis Radtke: Ausbildung und erste Berufsjahre

Nach dem Abitur machte Dennis Radtke eine Ausbildung zum Industriekaufmann.
Er arbeitete bei der Firma Dr. C. Otto Feuerfest GmbH in Bochum.
Während der Ausbildung setzte er sich für junge Leute im Betrieb ein.
Er war in der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Gewerkschaft IG BCE aktiv.
Von 2006 bis 2008 nahm er an einem Ausbildungsprogramm der IG BCE teil.
Danach arbeitete er zehn Jahre lang als Gewerkschaftssekretär.
Zuletzt war er Bezirksleiter in Moers.

Dennis Radtke: Politische Arbeit in der CDU

Dennis Radtke ist Mitglied der Partei CDU.
Er gehört auch zur CDA.
Die CDA ist ein Teil der CDU, die sich für Arbeitnehmer einsetzt.
Von 2007 bis 2014 war er Chef der Jungen CDA in Deutschland.
Seit 2012 ist er im CDU-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen.
Im Jahr 2019 wurde er Landesvorsitzender der CDA in NRW.
Im selben Jahr wurde er auch stellvertretender Bundesvorsitzender der CDA in Deutschland.

Dennis Radtke: ​Arbeit im Europäischen Parlament

Seit dem 24. Juli 2017 ist Dennis Radtke Abgeordneter im Europäischen Parlament.
Dort arbeitet er im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
Er ist auch stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie.
Außerdem kümmert er sich um die Beziehungen zu Korea.

Wofür setzt sich Dennis Radtke ein?

Dennis Radtke vertritt als Politiker das Ruhrgebiet in Brüssel.
In seiner Fraktion im Parlament ist er Sprecher für Sozialpolitik.
Er setzt sich für ein Europa ein, dass die Rechte von Arbeitnehmern schützt.
Er will, dass Menschen durch ihre Arbeit gut leben können.
Er hat an einem Gesetz für faire Mindestlöhne mitgearbeitet.
Das Gesetz wurde im Herbst 2022 beschlossen.
Es ist ein wichtiger Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit.